Die Initialzündung für die Karriere von Black Symphony war damals, vielleicht erinnern sich noch Einige, der von der ´Rock Hard´ ins Rennen geschickte ´Unerhört´-Sampler, auf dem talentierte Bands ohne Deal vertreten waren. Black Symphony waren dort mit dem Song ´Never´ vertreten, der völlig zu Recht von den Lesern zum Highlight der Scheibe gewählt wurde. Es folgt das Debüt-Album, ein Sängerwechsel und nun der Zweitling ´Tears Of Blood´. Stilistisch wird der bewährte epische, düstere Heavy Metal mit harschen Riffs natürlich nicht über Bord geworfen, wer will den schon schwer erworbene Fans vergraulen? Die zwölf Songs plus vier Coversongs von The Who, Deep Purple, Black Sabbath und Queensryche überzeugen durch eine gute Produktion, beeindruckenden Chören und schroffen Gitarren, doch bei denen liegt das Problem der Scheibe: Die Riffs sind nicht gerade abwechslungsreich, daran krankt die Scheibe etwas. Einzeln genossen sind die Songs top, nacheinander fast schon ermüdend. Also, Black Symphony: Ihr wisst, was auf dem dritten Streich zu beachten ist! Note: 2- VÖ: 22.10.2001 Label: Rising Sun Productions Homepage: www.blacksymphony.com